Supervision

Eine Supervision kann als Einzelsupervision oder als Teamsupervision stattfinden.

Einzelsupervision

ermöglicht

  • die Reflektion ihrer beruflichen Rolle
  • den Umgang mit Klienten bzw. Kunden zu reflektieren und wirkungsvoller zu werden
  • eine berufliche Krise zu meistern
  • bevorstehende Entscheidungen vorzubereiten
  • die Balance zwischen persönlicher und beruflicher Sphäre neu auszuloten
  • oder sich in einer neu übernommenen Position unterstützen zu lassen
  • Arbeit mit dem inneren Team und die Stärkung der Selbststeuerung
  • Zugang zu bewussten und unbewussten Potentialen
Steg

Wer Ja zum Leben sagt, begreift auch das Warum und findet so Möglichkeiten des Wie.

Teamsupervision

beinhaltet für mich die Beratung und Begleitung von Teams, Projekt- und Arbeitsgruppen, die an einer gemeinsamen Aufgabe in der Organisation arbeiten.

Hier geht es um

  • Verständnis für die Arbeitsprobleme mit Klienten oder Kunden zu erarbeiten und die eigene Selbstwirksamkeit zu stärken und ggf. loszulassen
  • die Verbesserung der Kooperation
  • Klärung von Zuständigkeiten
  • die Auseinandersetzung mit Leitungsfragen
  • oder die Entwicklung neuer Strukturen und Konzepte

„Ein gut kooperierendes Team ist vergleichbar mit einem Räderwerk, dessen Zahnräder präzise ineinander greifen.“

Meine Ziele für die Teamsupervision sind

  • mit Ihnen Reibungsverluste zu vermindern
  • ein arbeitsfähiges Team zu fördern
  • die Fähigkeiten und Ressourcen der Teammitglieder zu stärken
  • eine geschützte Atmosphäre zu schaffen, um Potentiale und Herausforderungen der Teamarbeit zu durchdenken
  • neue Entscheidungsfreiheiten zu gewinnen und die Rollen von Teamleitung und Team zu klären

Für das Gelingen von Teamsupervision ist es sinnvoll, dass die Leitung mit einbezogen wird.

Bach

„Ein gut kooperierendes Team ist vergleichbar mit einem Räderwerk, dessen Zahnräder präzise ineinander greifen.“

Besonderen Fokus lege ich darauf, Unterschiede zu integrieren, da sie für die Entwicklung eines Teams nützlich sind. Konflikte sehe ich als Chance, gestärkt daraus hervorzugehen. Hierbei unterstützt mich der Ansatz der Lösungsorientierung, der

  • die Verstärkung von autonomer Gestaltungsfähigkeit fördert
  • die Kompetenzen zur Bewältigung von Lebens- und Arbeitsbelastungen stärkt
  • den Scheinwerferkegel des Blickwinkels erweitert
  • das Vertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit bewusst macht

Aus den Erfahrungen der letzten Jahre mit Teams bekommt das Thema Arbeitsbelastung, Umgang mit Arbeitsbelastung, Stärkung von „Antikörpern“ gegen Burnout eine immer größere Rolle.

Dabei stehen Themen im Fokus wie

  • meine Erwartungen an mich
  • meine Anforderungen
  • meine Arbeit an den bewussten und unbewussten inneren Antreibern
  • meine Maßstäbe
  • Auswirkung auf die aktuelle Arbeitssituation

Es zeigt sich, dass gerade diejenigen, die Verantwortungsbewusstsein haben und in einem ungesunden Rahmen eingezwängt sind, besonderes gefährdet sind mit Anzeichen von Burnout konfrontiert zu werden.

Teamsupervision

Zusammengefasst möchte ich in der Teamsupervision den Ansatz des Selfcare statt Burnout unterstützen. Dabei ist es notwendig, klare Schritte zu gehen, sich abzugrenzen von unzumutbaren Haltungen und Erwartungen. Aber auch zu erkennen: „Es ist so, wie es ist, und es darf so sein, wie es ist.“

Gleichzeitig ist es mir wichtig, Ihre Widerstandkraft durch Resilienztraining zu unterstützen. Dies kann durch einzelne Aspekte in der Teamsupervision oder spezifisch als Seminarthema für Ihr Team angeboten werden.

Ich möchte mit Ihnen vom Tunnelblick zum Panoramablick kommen: Was gehört noch alles zu dieser Situation, was du bisher nicht oder noch nicht wahrgenommen hast?
Wie habe ich ähnliche Situationen bewältigt?
Wer kann mich dabei unterstützen?